Mit Blick auf die Maßnahmen des Landes zur Gründungs- und Start-up-Förderung zeigt sich Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zufrieden mit der Wirksamkeit und der Entwicklung von Baden-Württemberg als Start-up- und Gründungsstandort.
"Die Start-up-Förderung im Land wurde in den vergangenen Jahren entscheidend ausgebaut. Die Landeskampagne Start-up BW hat zahlreiche Maßnahmen zur Finanzierung und Förderung von Start-ups entwickelt, die dazu beitragen, Baden-Württemberg als Start-up- und Gründungsstandort deutlich zu stärken. Diese Maßnahmen zeigen Wirkung", so Hoffmeister-Kraut.
Neben dem Rückblick auf die Entwicklung der Landeskampagne und dem Start-up BW Summit als Highlight im abgelaufenen Jahr, äußerte sich die Ministerin zur Fortsetzung erfolgreicher Förderprogramme und dem Ausbau weiterer Maßnahmen und neuer Initiativen:
So wird Start-up BW Pre-Seed zur Förderung frühphasiger Gründungsvorhaben in den Jahren 2023/2024 mit jeweils rund 7 Millionen Euro pro Jahr fortgeführt.
Auch der Ausbau der Maßnahmen rund um die Förderung von Innovationen und Start-ups mit dem Fokus auf Künstliche Intelligenz wird sukzessive fortgesetzt und in diesem Jahr durch Initiativen im Bereich GovTech ergänzt.
L-Bank meldet Rekord bei der Gründungsförderung
Auch die L-Bank hat mit ihrer Wirtschaftsförderbilanz auf das vergangene Jahr zurückgeblickt und meldet einen "Boom bei der L‑Bank-Existenzgründungsförderung". Insgesamt wurde ein Rekordvolumen in Höhe von 736 Millionen Euro ausgereicht.
Weitere Informationen:
- Förderangebote im Rahmen von Start-up BW Finance
- Originalmeldung auf der Website des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg
- Wirtschaftsförderbilanz der L-Bank im Pressebreich der L-Bank-Website