Damit soll die Kontakt- und Kooperationsvermittlung zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen, der weitere Aufbau und die bessere Vernetzung der Start-up-Szene mit der Gesamtregion sowie die gemeinsame Vermarktung der Start-up Region Ostwürttemberg vorangetrieben werden.
An den genannten Hochschulstandorten entstehen nun mit den Maker- und Co-working Spaces Orte mit kreativem und offenem Umfeld, an dem Innovationen im Themenbereich Industrie 4.0 entstehen, wachsen und Wirklichkeit werden können.
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Quelle/ Originalmeldung: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg