„Unsere de:hubs halten wichtige Unterstützungsangebote für Unternehmen in den Feldern angewandte künstliche Intelligenz (KI), digitale Chemie und Gesundheit sowie Future Industries bereit und verhelfen dem Land zu einer erhöhten Sichtbarkeit“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Bewilligungen.
Die baden-württembergischen de:hubs fungieren als thematische Anlaufstellen und Leuchttürme für internationale Kooperationen in den Feldern angewandte KI (Karlsruhe), digitale Chemie und Gesundheit (Mannheim/Ludwigshafen) und Future Industries (Stuttgart).
Gemeinsam mit den regionalen Digital Hubs sowie den European Digital Innovation Hubs (EDIHs) im Land bilden die baden-württembergischen de:hubs das Digital Hub-Netzwerk Baden-Württemberg. Dieses Digital Hub-Netzwerk bietet eine landesweite Unterstützungsstruktur zur Digitalisierung der Wirtschaft und richtet sich dabei insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups und Forschungseinrichtungen.
Die Förderung der baden-württembergischen de:hubs ist eine zentrale Maßnahme der Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg (IW 4.0) und unterstützt damit die Ziele der landesweiten Digitalisierungsstrategie.
Weitere Informationen
- zur Übersicht des Digital Hub-Netzwerks Baden-Württemberg
- zur Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg
- zur Digitalisierungsstrategie des Landes
- zur Originalmeldung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg
Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg