Bei der Ausgestaltung neuer Geschäftsmodelle zeichnet sich der Trend hin zu „Equipment-As-A-Service“ ab.Dieses Modell ermöglicht es Unternehmen, Maschinen für ihre Produktion zu nutzen und lediglich für das Produktionsergebnis bezahlen zu müssen. Die Abkehr von der Investition in den Maschinenpark eröffnet den Kunden und Nutzern der Maschinen zahlreiche Vorteile, wie beispielsweise eine größere Flexibilität in der Produktion und bei der Auslagerung von Risken.
Im Rahmen einer Online-Veranstaltung, durchgeführt von der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg mit den Partnern VDMA Baden-Württemberg, VDMA Startup Machine, VDMA Fachverband Software und Digitalisierung und TECHHOUSE, geben die Referenten Dr. Thomas Schneider (TRUMPF) und Josef Brunner (relayr) anhand des „Pay-Per-Part“-Modells einen Einblick in die Kooperation von TRUMPF und Munich Re/relayr.
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