Acht Unternehmen und eine Forschungseinrichtung wurden gestern im Rahmen des Start-up BW Summits für ihre KI-Lösungen als KI-Champions Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet.
„Es ist eine große Freude zu sehen, wie sich der Wettbewerb ‚KI-Champions Baden-Württemberg‘ in seiner fünften Runde weiter etabliert hat. Die Verleihung war ein Highlight auf dem heutigen Start-up BW Summit. Die prämierten KI-Champions zeigen einmal mehr das immense Potenzial und Know-how, das wir in unserem Land haben, wenn es um KI-basierte Lösungen, Produkte oder Geschäftsmodelle geht“, führte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut aus.
Der Wettbewerb ist Teil des “Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Das Ziel des Programms ist es, die KI-Wertschöpfung und KI-Anwendung im Mittelstand branchenübergreifend zu unterstützen.
Die diesjährigen KI-Champions Baden-Württemberg mit ihren ausgezeichneten KI-Lösungen:
- Assemblio GmbH, Stuttgart | Softwarelösung zur automatisierten Erstellung von Montageanleitungen
- Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau, Eppingen | KI-gestützte Überwachung & Optimierung von Produktionsanlagen
- FAIBRICS, Kirchheim unter Teck | KI-basierte Qualitätskontrolle von textilen Nähten
- Flight Robotics and Perception Group – Universität Stuttgart | Intelligente Flugroboter für den Wildtierschutz
- MIRA Vision Microscopy GmbH, Wangen (bei Göppingen) | KI-basierte foto-realistische synthetische KI-Trainingsdaten für KI-basierte Bilderkennung
- NODE Robotics GmbH, Stuttgart | NODE.OS – The Autonomy OS for Mobile Robots
- Optocycle GmbH, Tübingen | KI-basierte Erkennung von mineralischen Bauabfällen
- Reasonance GmbH, Karlsruhe | KI-Forecaster für Stromerzeugung und -verbrauch im Niederspannungsnetz
- VAVisual Abstract GmbH, Mannheim | Transformation mit AI Communication Platform – Creating Insights
Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie zu den ausgezeichneten KI-Lösungen finden Interessierte in der Originalmeldung auf der Website des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg.
Bild: Kristijan Matic