Die Teilnehmenden entwickeln ab Oktober neue Spieleanwendungen für Patientinnen und Patienten sowie für das Personal im Gesundheitswesen. Die Anwendungen sollen für den präventiven, therapeutischen und schulischen Einsatz optimiert werden. Kurz vor dem Start des dritten Durchlaufs übernimmt im August die Transferagentur hei_INNOVATION der Universität Heidelberg die Projektkoordination. Der GamesHub für Spieleanwendungen in Heidelberg wurde erstmals im Jahr 2020 von der MFG Baden-Württemberg gemeinsam mit der Hochschule der Medien (HdM) initiiert. Das übergreifende Ziel ist es, den Aufbau neuer interdisziplinärer Strukturen und Netzwerke an der Schnittstelle von Games- und Medizintechnologien zu fördern.
Die dritte Förderrunde richtet sich neben Start-ups auch erstmals an Studierende. Bewerbungen für das Qualifizierungsprogramm können online eingereicht werden. Für die Entwicklung von Games-Prototypen steht den Teilnehmenden im Rahmen des sechsmonatigen Programms ein zweckgebundenes Budget sowie branchenspezifisches Coaching zur Verfügung.
Weitere Informationen
- zum Programm und Bewerbungsformular
- zum Projektträger hei_INNOVATION der Universität Heidelberg
- zur Originalmeldung auf der Website von MFG Baden-Württemberg
Bild: MFG Baden-Württemberg