Gerade die Early Stage Phase, der Frühphase von Startups, treffen diese auf vielseitige Herausforderungen. „In dieser Phase scheitern besonders viele Startups“, erklärt Grünhof-Geschäftsführerin Martna Knittel, „denn oft fehlt es an einer frühzeitigen Vernetzung mit Industriepartnern, dem Austausch mit anderen Gründern und Startups und gezielten Programmen, mit denen Gründer die notwendigen, unternehmerischen Kompetenzen für die erfolgreiche Vermarktung ihres Startups benötigen“.
Hier setzt der Smart Green Accelerator an: Jungunternehmer entwickeln in einem einmaligen Startup-Ökosystem in Freiburg zusammen mit Mentoren, Startup-Experten und Industriepartnern ihr Geschäftsmodell, formulieren Seite an Seite mit starken Partnern ihre Go-To-Market-Strategie und treten so früh wie möglich in den Dialog mit potenziellen Investoren und strategischen Kooperationspartnern. Für das Accelerator-Programm möchte das Grünhof-Team ambitionierte Startups mit einer innovativen Idee, die für die Green Economy relevant ist, gewinnen. Der Fokus liegt dabei auf den Themen Umwelttechnik, Ressourcene zienz, Planen & Bauen, Nachhaltige Mobilität, Erneuerbare Energien, ökologische Landwirtschaft & Urban Farming, Open Data & Smart Government, Bildung, nachhaltiger Tourismus und nachhaltiger Lifestyle.
Die Leistungen des Smart Green Accelerators für Startups im Überblick:
- Free Office Space
- No Equity
- Industriefeedback
- Hands-on Training
- Startup Peers
Aktuell können sich Studierende und angehenden Gründerinnen und Gründer für ein SEED-Programm (Bewerbungsschluss: 03.12.17, www.smartgreen-accelerator.de/#seed) bewerben. Die Teilnahme des SEED-Programmes umfasst sieben Präsenztermine. Alle Teilnehmenden der Workshops erhalten für ihr Engagment als Referenz ein Zertifikat.
Zur Bewerbung des Accelerator-Programms.
Weitere Informationen und eine Übersicht aller Maßnahmen des Smart Green Accelerators