Im Zuge der Ausschreibung zu den European Digital Innovation Hubs (EDIHs) hat sich die Europäische Kommission für den EDIH Artificial Intelligence & CyberSecurity, mit dem Konsortialführer FZI Forschungszentrum Informatik aus Karlsruhe, sowie den EDIH Südwest, mit dem Konsortialführer Hahn-Schickard aus Villingen-Schwenningen entschieden.
„Dass gleich zwei EDIH aus Baden-Württemberg im europaweiten Wettbewerb erfolgreich waren, bestätigt die Qualität der beiden Konsortien und spricht für Baden-Württemberg als Land der Innovationen und des Ideenreichtums. Das Ziel, den Grundstein für ein europaweites Netzwerk zum Transfer von Digitalisierungsinnovationen und -kompetenzen zu legen, von dem insbesondere auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren sollen, deckt sich mit den Zielen der landesweiten Digitalisierungsstrategie digital.LÄND und der Initiative Wirtschaft 4.0 zur Digitalisierung der Wirtschaft in Baden-Württemberg,“ sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
Innen- und Digitalisierungsminister Thomas Strobl ergänzte hierzu: „Mit unserer Digitalisierungsstrategie digital.LÄND verfolgen wir das klare Ziel: Baden-Württemberg soll auch im 21. Jahrhundert die Innovationsregion Europas bleiben und die digitale Leitregion in Europa werden. Mit dem schönen Erfolg der beiden Konsortien knüpfen wir gezielt an unsere bisherigen Erfolge an.“
Sowohl der EDIH Artificial Intelligence & CyberSecurity als auch der EDIH Südwest werden gemeinsam durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg gefördert.
Weitere Informationen zu den Themenschwerpunkten der beiden ausgewählten EDIHs sowie deren Partner findet Ihr in der Originalmeldung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg.