Über das Projekt:
Wir schaffen ein zentral gesteuertes Pfand-Poolsystem mit standardisierten Mehrwegbehältern aus Kunststoff. Hersteller von trockenen Lebensmitteln können unsere Behälter gegen eine Gebühr als Verpackung nutzen. Die Rückgabe erfolgt über normale Pfandautomaten und wir kümmern uns im Anschluss um die Logistik und Reinigung.
Das Team
Tatiana Tsarkova (Co-Founder, Geschäftsführung & Finanzen), Jonathan Schröder (Co-Founder, Sales & Digitalisierung), Mette-Maria Meyer (Co-Founder & Operations), Lennart Adam (Product)
Die Idee
In unserem „Mehrweg-as-a-Service“ System werden Mehrwegbehälter direkt in der Produktion der Hersteller befüllt und wie gewohnt an den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) weitergeführt. Die Nutzungsgebühr wird dem Hersteller pro Behälter pro Umlauf in Rechnung gestellt. Im LEH zahlen die Endverbraucher:innen, wie beim Kauf von Getränkeflaschen, Pfand auf den Behälter. Diesen bekommen sie dann bei der Rückgabe in herkömmlichen Getränkepfandautomaten wieder. Wir kümmern uns nach der Abgabe um die Abholung aus dem Lebensmitteleinzelhandel, die Reinigung sowie Qualitätskontrolle der Behälter und koordinieren im Anschluss die Rückführung an die Lebensmittelhersteller. Unser Ziel ist ein Kreislauf, der bei den Herstellern und beim Lebensmitteleinzelhandel langfristig einen geringen Mehraufwand mit sich bringt und in dem Konsumenten:innen ihre, durch Pfandflaschen gewohnten, Verhaltensabläufe nicht ändern müssen. Das und die Integration in bestehende Systeme macht unsere Lösung skalierbar.
Zu unseren (potenziellen) Kunden gehören Hersteller von Süßwaren, Müsli, Nudeln, Reis, Nüssen und co. Sie spüren den Druck von Verbraucher*innen, vom Handel und von der Regulatorik, nachhaltigere Verpackungslösungen etablieren zu müssen. Allerdings gibt es noch keine nachhaltigere Einweg-Alternative, die tatsächlich umsetzbar ist. Ein eigenes Mehrwegsystem ist für einzelne Unternehmen jedoch ebenfalls komplex, kostspielig, ineffizient - und am Ende auch nicht nachhaltig, wir sehen in diesem Bereich gute Marktchancen für uns.
Die Nachhaltigkeit unserer Geschäftsidee hat höchste Priorität, sowohl im Sinne der Langlebigkeit der Verpackung als auch im Kontext der Ressourcenschonung. Mit unser Mehrweglösung wollen wir Lebensmittelhersteller langfristig dabei unterstützen Einwegmüll zu reduzieren und ihren CO2- Fußabdruck zu reduzieren. Um dieses Ziel möglichst nachhaltig umsetzen können, bauen wir auf bereits bestehende Infrastrukturen der Pfandflaschen und Klappsteigen (Mehrweggemüsekisten) auf.
Unsere Mission ist es, Mehrweg in der Lebensmittelindustrie als Standard zu etablieren und den Weg zu einer Kreislaufwirtschaft unkompliziert zu gestalten.
Zu unseren (potenziellen) Kunden gehören Hersteller von Süßwaren, Müsli, Nudeln, Reis, Nüssen und co. Sie spüren den Druck von Verbraucher*innen, vom Handel und von der Regulatorik, nachhaltigere Verpackungslösungen etablieren zu müssen. Allerdings gibt es noch keine nachhaltigere Einweg-Alternative, die tatsächlich umsetzbar ist. Ein eigenes Mehrwegsystem ist für einzelne Unternehmen jedoch ebenfalls komplex, kostspielig, ineffizient - und am Ende auch nicht nachhaltig, wir sehen in diesem Bereich gute Marktchancen für uns.
Die Nachhaltigkeit unserer Geschäftsidee hat höchste Priorität, sowohl im Sinne der Langlebigkeit der Verpackung als auch im Kontext der Ressourcenschonung. Mit unser Mehrweglösung wollen wir Lebensmittelhersteller langfristig dabei unterstützen Einwegmüll zu reduzieren und ihren CO2- Fußabdruck zu reduzieren. Um dieses Ziel möglichst nachhaltig umsetzen können, bauen wir auf bereits bestehende Infrastrukturen der Pfandflaschen und Klappsteigen (Mehrweggemüsekisten) auf.
Unsere Mission ist es, Mehrweg in der Lebensmittelindustrie als Standard zu etablieren und den Weg zu einer Kreislaufwirtschaft unkompliziert zu gestalten.
Abstimmung beendet