Gastrofreude Consulting-deine Gastronomieberaterin für eine nachhaltige Geschäftsentwicklung
(eingereicht für: DEHOGA CUP 2024)Über das Projekt:
Gastrofreude Consulting hilft Inhaberinnen, Managern und Angestellten in Gastronomiebetrieben neue und wiederkehrende Kundengruppen zu gewinnen, alle Tische in ihrem Betrieb zu besetzen, ihr Unternehmen nachhaltig aufzustellen und ihnen dabei die Freude an der täglichen Arbeit im Gastgewerbe zurückzugeben. Dabei lege ich Wert auf umsetzbare Lösungen, eine 1:1 Betreuung und eine starke Online-Community, die sich gegenseitig hilft und voneinander lernen kann.
Das Team
Anna Karle, Gründerin und CEO
Die Idee
Problem
Mangel an qualifiziertem Personal, zu hohe Betriebskosten, Fachkräftemangel, zu hohe Betriebskosten, zu viel Lebensmittelverschwendung, fehlende nachhaltige Menüoptionen, schlechte Online-Bewertungen - das sind die Herausforderungen, mit denen viele Verantwortliche im Gastgewerbe konfrontiert sind.
Gleichzeitig fordern 46 % der Gäste in Deutschland ein attraktiveres und abwechslungsreicheres pflanzliches Menü, wenn sie auswärts essen. Gastgewerbebetriebe tun sich schwer damit, ein attraktives veganes Menü anzubieten, das dieser Nachfrage gerecht wird, und verpassen so Umsatz, eine neue und loyale Kundengruppe und zufriedene 5-Sterne-Bewertungen.
Indem Betriebe im Gastgewerbe dieser Nachfrage nachkommen, gewinnen sie eine neue, kaufkräftige und loyale Gästegruppe, die ihrer Zufriedenheit in ihrer Community und in Onlinebewertungen Ausdruck verleihen und den Betrieb weiterempfehlen. Das Unternehmen stellt sich nachhaltig für die Zukunft auf und wird damit attraktiv für Mitarbeitende, insbesondere für die Gen Z.
Lösung
Gastrofreude wurde als Antwort auf den weltweiten Bedarf an veganen Speiseangeboten, allergiefreundlichem Service und nachhaltigem Gastgewerbe gegründet.
Ich helfe Restaurants, Hotels und anderen Gastronomiebetrieben dabei, auf dem sich wandelnden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Existenz zu sichern, indem sie einen vegan-freundlichen Service und eine vegane Speisekarte in ihren Betrieb einführen. Dies führt zu positiven Effekten wie der Erweiterung des Gästestamms, der Verbesserung der Mitarbeitendenzufriedenheit und -bindung, der Verbesserung des Rufs und der Online-Bewertungen. Gleichzeitig stellt es das Unternehmen sicher für die Zukunft mehr: nur wer mit der Zeit geht und pflanzliche nachhaltige Gerichte anbietet, hat beste Chancen, auch in Zukunft am Markt zu bestehen.
Das passiert auf 3 Wegen:
- 1:1 Beratung mit mir: Dabei gehe ich gezielt auf die Herausforderung des jeweiligen Betriebs ein und erstelle mit ihnen gemeinsam individuelle Lösungsstrategien. Zielgruppe hierfür sind etablierte Betriebe, die genau wissen, „wo der Schuh drückt“.
- Gruppen-Onlinekurs: Hier werden oft auftretende Herausforderungen wie mangelhafte Kostenkalkulation, schlechte Bewertungen, unattraktive Speisekarten, fehlerhafte
Allergenkennzeichnung, Hygienefragen, Mitarbeitendenwauswahl, -einarbeitung und -bindung sowohl live in Gruppensessions also auch online zum Selbstlernen besprochen und Lösungsstrategien erarbeitet. Ziergruppe hierfür sind insbesondere Existenzgründungen und Betriebe, die weniger als 1 Jahr am Markt sind.
- Kostenlose Online-Community: eine Plattform für den gegenseitigen Austausch, Hilfestellung und Vernetzung. Die Zielgruppe hierfür sind alle Betriebe, die online unterwegs sind.
Marktpotenzial
Statistisch gesehen finden 81% der Deutschen es wichtig, sich nachhaltig zu ernähren. Immer weniger Befragte konsumieren täglich Fleisch- und Wurstwaren. Aktuell liegt der Anteil bei 20 Prozent. Zu Beginn der Befragung im Jahr 2015 waren es noch 34 Prozent. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen, die täglich vegetarische und vegane Alternativen zu tierischen Produkten wählen, stetig an. Im Jahr 2020 waren es fünf Prozent, jetzt sind es zehn Prozent. (Quelle: Ernährungsbericht 2023 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft)
So ist es nicht verwunderlich, dass 37 Prozent aller Verbraucher im Sinne des Umweltschutzes eine Verbesserung des veganen Angebots in der Gastronomie fordern. Bei den 18- bis 39-Jährigen wünschen sich sogar 46 Prozent eine größere fleischfreie Auswahl auf der Speisekarte, bei den über 40-Jährigen sind es rund 30 Prozent.
Im Jahr 2021 gab es in Deutschland 148.600 Gastronomiebetriebe mit einem Jahresumsatz von über 22.000 Euro (Quelle: Statista ), davon 61.800 Restaurants. Hinzu kommen 31.300 Gastronomiebetriebe in Österreich und 23.200 in der Schweiz. Wenn nur 1 % von ihnen mit mir zusammenarbeiten würden, entspräche dies einem Marktpotenzial von 2.031 Betrieben in der DACH-Region. Bei einem durchschnittlichen Leistungspaket von 5.000 € pro Kunde entspräche dies einem Marktvolumen von 10.155.000 €.
Wettbewerb
Beratungen für die Gastronomie gibt es in Deutschland viele, aber nur wenige von ihnen sind auf die Aspekte der Nachhaltigkeit und der pflanzlichen Ernährung spezialisiert.
Bei den Online-Kursen gibt es einen Mitbewerber, der sich hauptsächlich auf Kalkulationen spezialisiert hat. Andere Anbieter wie die "DEHOGA Akademie" in Deutschland und das "WiFi" in Österreich bieten verschiedene Online-Kurse wie Hygienepraktiken, Social Media Management, Kalkulationen, SEO usw. an. Meistens handelt es sich dabei um eLearnings ohne persönliche Betreuung oder Gemeinschaft. Keiner von ihnen bietet einen Kurs über die Schaffung und Umsetzung attraktiver pflanzlicher Lebensmitteloptionen an, noch bietet er die persönliche Unterstützung oder Gemeinschaft, die ich für meinen Online-Kurs im Sinn habe.
Finanzierung
Das Unternehmen wird aus Ersparnissen und dem EXIST-Women Stipendium finanziert. Es ist ab dem 1. Jahr profitabel.
Nachhaltigkeit der Geschäftsidee
Durch die Beratung von Gastronomiebetrieben hin zu mehr attraktiven und akzeptierten Gerichten auf der Speisekarte werden folgende der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele verfolgt:
Ziel 3 – Gesundheit und Wohlergehen: zahlreiche Studien zeigen, dass der Verzicht auf tierische Produkte wie Milch einen positiven Effekt auf die Reduzierung von Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma und Bluthochdruck hat. Rotes Fleisch wurde von der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend eingestuft. Ein häufigerer Verzehr von pflanzlichen Gerichten ist der eigenen Gesundheit also sehr zuträglich.
Ziel 8 – Nachhaltig wirtschaften als Chance für alle: Durch eine Erweiterung ihrer Speisekarte um attraktive pflanzliche Gerichte werden umweltbewusste Gäste angezogen, was einen nachhaltigen Tourismus fördert.
Ziel 12 – Nachhaltig produzieren und konsumieren und Ziel 13 – Weltweit Klimaschutz umsetzen: 70% der Treibhausgasemissionen in Deutschland sind auf die direkte Tierhaltung zurückzuführen. Durch ein attraktives pflanzliches Angebot bekommen die Gäste die Chance, nachhaltiger zu konsumieren, indem sie sich für das nachhaltige pflanzliche Gericht entscheiden. Durch eine geschickte Menüplanung kann die Verschwendung von Lebensmitteln in der Gastroküche reduziert werden, da hier Obst-und Gemüseteile kreativ verarbeitet werden können, die andernfalls entsorgt worden wären.
Ziel 14 – Leben unter Wasser schützen und Ziel 15 – Leben an Land: Entwaldung für Sojaanbau für Tierfutter, Überdüngung, Monokulturen, überfischte Ozeane-all das können die Gäste mit der Wahl des pflanzlichen Gerichts von der Speisekarte statt des tierischen minimieren
Mangel an qualifiziertem Personal, zu hohe Betriebskosten, Fachkräftemangel, zu hohe Betriebskosten, zu viel Lebensmittelverschwendung, fehlende nachhaltige Menüoptionen, schlechte Online-Bewertungen - das sind die Herausforderungen, mit denen viele Verantwortliche im Gastgewerbe konfrontiert sind.
Gleichzeitig fordern 46 % der Gäste in Deutschland ein attraktiveres und abwechslungsreicheres pflanzliches Menü, wenn sie auswärts essen. Gastgewerbebetriebe tun sich schwer damit, ein attraktives veganes Menü anzubieten, das dieser Nachfrage gerecht wird, und verpassen so Umsatz, eine neue und loyale Kundengruppe und zufriedene 5-Sterne-Bewertungen.
Indem Betriebe im Gastgewerbe dieser Nachfrage nachkommen, gewinnen sie eine neue, kaufkräftige und loyale Gästegruppe, die ihrer Zufriedenheit in ihrer Community und in Onlinebewertungen Ausdruck verleihen und den Betrieb weiterempfehlen. Das Unternehmen stellt sich nachhaltig für die Zukunft auf und wird damit attraktiv für Mitarbeitende, insbesondere für die Gen Z.
Lösung
Gastrofreude wurde als Antwort auf den weltweiten Bedarf an veganen Speiseangeboten, allergiefreundlichem Service und nachhaltigem Gastgewerbe gegründet.
Ich helfe Restaurants, Hotels und anderen Gastronomiebetrieben dabei, auf dem sich wandelnden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Existenz zu sichern, indem sie einen vegan-freundlichen Service und eine vegane Speisekarte in ihren Betrieb einführen. Dies führt zu positiven Effekten wie der Erweiterung des Gästestamms, der Verbesserung der Mitarbeitendenzufriedenheit und -bindung, der Verbesserung des Rufs und der Online-Bewertungen. Gleichzeitig stellt es das Unternehmen sicher für die Zukunft mehr: nur wer mit der Zeit geht und pflanzliche nachhaltige Gerichte anbietet, hat beste Chancen, auch in Zukunft am Markt zu bestehen.
Das passiert auf 3 Wegen:
- 1:1 Beratung mit mir: Dabei gehe ich gezielt auf die Herausforderung des jeweiligen Betriebs ein und erstelle mit ihnen gemeinsam individuelle Lösungsstrategien. Zielgruppe hierfür sind etablierte Betriebe, die genau wissen, „wo der Schuh drückt“.
- Gruppen-Onlinekurs: Hier werden oft auftretende Herausforderungen wie mangelhafte Kostenkalkulation, schlechte Bewertungen, unattraktive Speisekarten, fehlerhafte
Allergenkennzeichnung, Hygienefragen, Mitarbeitendenwauswahl, -einarbeitung und -bindung sowohl live in Gruppensessions also auch online zum Selbstlernen besprochen und Lösungsstrategien erarbeitet. Ziergruppe hierfür sind insbesondere Existenzgründungen und Betriebe, die weniger als 1 Jahr am Markt sind.
- Kostenlose Online-Community: eine Plattform für den gegenseitigen Austausch, Hilfestellung und Vernetzung. Die Zielgruppe hierfür sind alle Betriebe, die online unterwegs sind.
Marktpotenzial
Statistisch gesehen finden 81% der Deutschen es wichtig, sich nachhaltig zu ernähren. Immer weniger Befragte konsumieren täglich Fleisch- und Wurstwaren. Aktuell liegt der Anteil bei 20 Prozent. Zu Beginn der Befragung im Jahr 2015 waren es noch 34 Prozent. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen, die täglich vegetarische und vegane Alternativen zu tierischen Produkten wählen, stetig an. Im Jahr 2020 waren es fünf Prozent, jetzt sind es zehn Prozent. (Quelle: Ernährungsbericht 2023 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft)
So ist es nicht verwunderlich, dass 37 Prozent aller Verbraucher im Sinne des Umweltschutzes eine Verbesserung des veganen Angebots in der Gastronomie fordern. Bei den 18- bis 39-Jährigen wünschen sich sogar 46 Prozent eine größere fleischfreie Auswahl auf der Speisekarte, bei den über 40-Jährigen sind es rund 30 Prozent.
Im Jahr 2021 gab es in Deutschland 148.600 Gastronomiebetriebe mit einem Jahresumsatz von über 22.000 Euro (Quelle: Statista ), davon 61.800 Restaurants. Hinzu kommen 31.300 Gastronomiebetriebe in Österreich und 23.200 in der Schweiz. Wenn nur 1 % von ihnen mit mir zusammenarbeiten würden, entspräche dies einem Marktpotenzial von 2.031 Betrieben in der DACH-Region. Bei einem durchschnittlichen Leistungspaket von 5.000 € pro Kunde entspräche dies einem Marktvolumen von 10.155.000 €.
Wettbewerb
Beratungen für die Gastronomie gibt es in Deutschland viele, aber nur wenige von ihnen sind auf die Aspekte der Nachhaltigkeit und der pflanzlichen Ernährung spezialisiert.
Bei den Online-Kursen gibt es einen Mitbewerber, der sich hauptsächlich auf Kalkulationen spezialisiert hat. Andere Anbieter wie die "DEHOGA Akademie" in Deutschland und das "WiFi" in Österreich bieten verschiedene Online-Kurse wie Hygienepraktiken, Social Media Management, Kalkulationen, SEO usw. an. Meistens handelt es sich dabei um eLearnings ohne persönliche Betreuung oder Gemeinschaft. Keiner von ihnen bietet einen Kurs über die Schaffung und Umsetzung attraktiver pflanzlicher Lebensmitteloptionen an, noch bietet er die persönliche Unterstützung oder Gemeinschaft, die ich für meinen Online-Kurs im Sinn habe.
Finanzierung
Das Unternehmen wird aus Ersparnissen und dem EXIST-Women Stipendium finanziert. Es ist ab dem 1. Jahr profitabel.
Nachhaltigkeit der Geschäftsidee
Durch die Beratung von Gastronomiebetrieben hin zu mehr attraktiven und akzeptierten Gerichten auf der Speisekarte werden folgende der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele verfolgt:
Ziel 3 – Gesundheit und Wohlergehen: zahlreiche Studien zeigen, dass der Verzicht auf tierische Produkte wie Milch einen positiven Effekt auf die Reduzierung von Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma und Bluthochdruck hat. Rotes Fleisch wurde von der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend eingestuft. Ein häufigerer Verzehr von pflanzlichen Gerichten ist der eigenen Gesundheit also sehr zuträglich.
Ziel 8 – Nachhaltig wirtschaften als Chance für alle: Durch eine Erweiterung ihrer Speisekarte um attraktive pflanzliche Gerichte werden umweltbewusste Gäste angezogen, was einen nachhaltigen Tourismus fördert.
Ziel 12 – Nachhaltig produzieren und konsumieren und Ziel 13 – Weltweit Klimaschutz umsetzen: 70% der Treibhausgasemissionen in Deutschland sind auf die direkte Tierhaltung zurückzuführen. Durch ein attraktives pflanzliches Angebot bekommen die Gäste die Chance, nachhaltiger zu konsumieren, indem sie sich für das nachhaltige pflanzliche Gericht entscheiden. Durch eine geschickte Menüplanung kann die Verschwendung von Lebensmitteln in der Gastroküche reduziert werden, da hier Obst-und Gemüseteile kreativ verarbeitet werden können, die andernfalls entsorgt worden wären.
Ziel 14 – Leben unter Wasser schützen und Ziel 15 – Leben an Land: Entwaldung für Sojaanbau für Tierfutter, Überdüngung, Monokulturen, überfischte Ozeane-all das können die Gäste mit der Wahl des pflanzlichen Gerichts von der Speisekarte statt des tierischen minimieren
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