Über das Projekt:
Wir haben eine Technologie mit dem Fraunhofer IWM entwickelt, mit der es möglich ist Flachglas sehr präzise, in engen Radien und mit einer hohen optischen Qualität zu biegen. Unsere Vision ist es Glas wie Blech zu formen, was nicht nur designtechnische Vorteile hat, sondern auch nachhaltige.
Das Team
Najoua Bolakhrif, Geschäftsführerin
Matthias Quast, Geschäftsführer
Matthias Quast, Geschäftsführer
Die Idee
Wir haben eine laserbasierte Technologie entwickelt, um neuartige Formen an und in Glas zu realisieren. Die Geometrien, d.h. engen Biegeradien in Kombination mit einer hohen optischen Qualität, eröffnen sowohl funktionale als auch gestalterische Möglichkeiten mit Glas.
Dadurch kann man Glas "um die Ecke denken" und benötigt dafür keine lästigen Verbindungselemente. Zusätzliche Materialien werden dadurch entbehrlich gemacht, was wiederum das Recyclingpotential des Glases immens vergrößert. Außerdem entsteht eine konstruktive Versteifung, die es erlaubt mehr als 50% an Material einzusparen. Das ist v.a. für die Bau und Automobilbranche gut.
In den ersten zwei Jahren nach Gründung wird das Unternehmen in der Lage sein, Prototypen herzustellen und in Kleinserien (3-stelliger Bereich) zu produzieren. Nachdem hierdurch Trackreckord, Know-How und Netzwerk aufgebaut wurden, plant das Unternehmen einen Invest (in Form eines große Ofens) zu tätigen, um die Produktion in der Größe der Glasscheiben und und Stückzahl zu skalieren (ab Jahr 3). In der nächsten Stufe, wird dann ein neuer Produktionsstandort bezogen, der es erlaubt eine nachhaltige Innovationsschmiede für neue Glasprodukte und Fertigungsverfahren zu etablieren (ab Jahr 5). Diese wird vor allem für den Architekturbereich ökologisch nachhaltigere und energetisch günstigere Glasfassadenelemente und Fenster herstellen.
Dadurch kann man Glas "um die Ecke denken" und benötigt dafür keine lästigen Verbindungselemente. Zusätzliche Materialien werden dadurch entbehrlich gemacht, was wiederum das Recyclingpotential des Glases immens vergrößert. Außerdem entsteht eine konstruktive Versteifung, die es erlaubt mehr als 50% an Material einzusparen. Das ist v.a. für die Bau und Automobilbranche gut.
In den ersten zwei Jahren nach Gründung wird das Unternehmen in der Lage sein, Prototypen herzustellen und in Kleinserien (3-stelliger Bereich) zu produzieren. Nachdem hierdurch Trackreckord, Know-How und Netzwerk aufgebaut wurden, plant das Unternehmen einen Invest (in Form eines große Ofens) zu tätigen, um die Produktion in der Größe der Glasscheiben und und Stückzahl zu skalieren (ab Jahr 3). In der nächsten Stufe, wird dann ein neuer Produktionsstandort bezogen, der es erlaubt eine nachhaltige Innovationsschmiede für neue Glasprodukte und Fertigungsverfahren zu etablieren (ab Jahr 5). Diese wird vor allem für den Architekturbereich ökologisch nachhaltigere und energetisch günstigere Glasfassadenelemente und Fenster herstellen.
Abstimmung beendet